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Nachholspieltag der Volleyballmänner in der Landesklasse

Am Sonntag war die Mannschaft der Spielgemeinschaft Mansfelder Land Gastgeber für den Nachholspieltag in der Landesklasse West. Sie empfingen in Siersleben die Mannschaft von der TSG GuthsMuts Quedlinburg. Von den Zuschauern angefeuert fand die SG auch gleich zu ihrem Spiel. Konzentriert und kontinuierlich baute man den Vorsprung Punkt für Punkt aus. Zu keinen Zeitpunkt kamen Zweifel auf, wer der Herr in der Halle und auf dem Feld war. Immer wieder war es die gute Leistung der Angreifer, die Quedlinburgs Abwehr zu schaffen machte. Souverän erledigte man die Aufgabe und konnte die Sätze gegen Quedlinburg gewinnen. Mit 25:15, 25:17 und 25:17 kam die Spielgemeinschaft zu einem sicheren 3:0 Sieg .
Im zweiten Spiel traf die Spielgemeinschaft auf das Team von Olympia Berga. Hier wurde es schon wesentlich schwieriger für die SG. Nach behäbigen Beginn lag man schon mit 0:3 zurück. Dies konnte aber durch die guten Angriffe aus der Mittelposition ausgeglichen werden. So entwickelte sich ein spannendes Spiel, bei der keine der beiden Teams einen entscheidenden Vorteil erkämpfen konnte. Fast im Gleichschritt näherte man sich dem Satzende, welches die Spielgemeinschaft mit 25:22 für sich entscheiden konnte. Der zweite Satz zeigte Parallelen zum Ersten. Berga ging in Führung und die SG lief wieder einem Rückstand hinterher. Dann konnte sich aber die SG etwas absetzen. In einer Phase, wo bei der SG die Blockarbeit überragend war gelangt man zu einem 5 Punkte Vorsprung. Dieser schmolz aber zum Ende des Satzes. Noch führte die Spielgemeinschaft mit 22:20, doch Berga konnte mit zwei überragenden Angriffen ausgleichen. Jetzt wurde es wieder eng, aber zum Ende konnte die Spielgemeinschaft über ein 25:23 triumphieren. Im dritten Satz schlichen sich einige Unkonzentriertheiten bei der Spielgemeinschaft ein. Berga spielte überlegt und nutze die freien Räume hinter dem Block zum Punkten. In dieser Phase mußte die SG den Satz mit 25:19 an Olympia Berga abgeben. Im vierten Satz war die Spielgemeinschaft wieder konzentrierter. Beide Teams waren ebenbürtig. Beim Stand von 4:4 mußte Berga verletzungsbedingt auswechseln. Danach fanden sie nicht mehr zu ihrem Spiel Die Spielgemeinschaft nutze diese Situation zu ihrem Vorteil und sicherte sich den Satz souverän mit 25:9.

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