Am Samstag war die U11 der Feuerfrösche zu Gast in Weißenfels. Das erste Spiel mussten die Feuerfrösche gegen den Tabellenletzten aus Harzgerode bestreiten. Die Begegnung war von Beginn an temporeich. Die Abwehr der Feuerfrösche stand sehr sicher. Nach vorn fehlte der Mannschaft jedoch die Präzision. Nach 5 Minuten gelang es dann Malin Schinke den Ball im Tor der Harzgeröder unter zu bringen. Die Freude währte jedoch nicht lange. Noch im Torjubel kassierten die Feuerfrösche in nur 6 Sekunden den Ausgleich. Die Mannschaft der Feuerfrösche lies sich aber dadurch nicht schocken. Nach nur wieder 6 Sekunden, war es Lea Sucker, die aus dem Gewühl heraus den Ball im Tor versenkte. Jetzt lief es bei den Feuerfröschen. Leon Prien und Julius Wiese schraubten die Führung auf 4:1. Kurz vor dem Seitenwechsel fiel das 4:2. Nach dem Seitenwechsel waren es wieder Julius Wiese und Malin Schinke, die für die Feuerfrösche trafen. Nach einer Unachtsamkeit in der Abwehr konnte Harzgerode noch einmal auf 6:3 verkürzen. Die Bemühungen der Harzgeröder blieben in der Abwehr der Feuerfrösche wirkungslos. Nach zahlreichen vergebenen Chancen gelang es Julius Wiese den Endstand von 7:3 zu erzielen. Damit hatten die Feuerfrösche das erste Etappenziel erreicht.
Im zweiten Spiel sollte noch einmal ein Sieg erzielt werden. Gegen die zweite Vertretung aus Weißenfels wurde die Aufgabe aber schwieriger. Mit viel Respekt ging man dann auch in die Partie. Noch nicht so richtig aufmerksam mussten die Feuerfrösche auch schon nach 32 Sekunden das erste Gegentor hinnehmen. Dieser Treffer konnte aber die Feuerfrösche nicht schocken. Sie zeigten Trotzreaktion und nach nur 14 Sekunden konnte Leon Prien zum 1:1 ausgleichen. Jetzt gab es einen offenen Schlagabtausch, jedoch beide Mannschaften konnten ihre zahlreichen Chancen nicht nutzen. Dann war es Moritz Bönicke, der nach einem Solo den Ball zum 2:1 für die Feuerfrösche ein netzte. Nach 8 Minuten waren es Leon Prien und Moritz Bönicke, die mit einem Doppelschlag auf 4:1 erhöhten. Auch nach diesem Vorsprung liesen die Feuerfrösche nicht nach. Julius Wiese konnte 1 Minute vor der Pause noch auf 5:1 erhöhe. Doch mit der Pausensierene kam Weißenfels nach einem Abwehrfehler zum Torerfolg. Nach dem Seitenwechsel kamen die Feuerfrösche nicht wieder so richtig ins Spiel. Die Laufbereitschaft bei den Feuerfröschen lies nach und einige waren am Ende ihrer Kraft. Aber dennoch kämpften sie weiter. Die Weißenfelser witterten ihre Chance und kamen zu Torerfolgen. Am Ende konnten die Feuerfrösche noch das 5:5 ins Ziel retten.
