Impressum     Disclaimer     
   
  Vorstand   Fußball   Kegeln   Spielmannszug   Turnen   Floorball   Volleyball  
Jamba Music Downloads

Free counter and web stats

Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft

Mit dem zweiten Platz in der Mitteldeutschen Meisterschaft konnte die Spielgemeinschaft Aschersleben/Großörner am Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaftteilnehmen. Dazu reisten die Floorballer der U15 am Samstag nach Döbeln. Der amtierende Mitteldeutsche Meister war Ausrichter dieser Veranstaltung.
 
 
Im ersten Spiel traf die Spielgemeinschaft auf das Team der Lausitzer Wölfe aus Hoyerswerda. Die Mannschaft begann gleich sehr druckvoll die Partie. Nach 3 Minuten versenkte Felix Weinhold einen Abpraller im Tor. Leider wurde der Treffer nicht anerkannt. Nach 6 Minuten war es Nino Heinrich, der zum 1:0 ein netzen konnte. Die Führung währte nicht lange. Ein ansatzloser Schuß aus der Drehung brachte den Ausgleich. Nur eine Minute später trafen die Lausitzer Wölfe zum 2:1. Die Spielgemeinschaft steckte aber nicht aus nur 30 Sekunden später konnte der Kapitän der Spielgemeinschaft, Felix Kramer, mit einem Schuß von halb Links zum 2:2 ausgleichen. Die Mannschaft setzte den Gegner immer mehr unter Druck und erkämpfte sich vor dem Tor des Gegners den Ball und traf zur 3:2 Führung. Nach einer Zeitstrafe wegen wiederholten Stockschlages für die SG konnten die Lausitzer Wölfe ausgleichen und die Führung auf 6:3 zur Halbzeit ausbauen. Nach nur 17 Sekunden nach der Pause fiel schon das 7:3. Die Mannschaft lies sich aber nicht entmutigen. Eine scharfe Eingabe lenkte der Gegner ins eigene Tor. Die Spielgemeinschaft mühte sich, aber die entscheidenden Pässe kamen nicht an. Nach einem Solo über das gesamte Spielfeld konnte Felix Kramer auf 7:5 verkürzen. Nur 10 Sekunden nachdem Hoyerswerda auf 8:5 erhöhte traf Fabian Baierl für die Spielgemeinschaft. Nach nur einer Minute war es wieder Fabian Baierl, der die Spielgemeinschaft nach einem Freischlag auf 7:8 heran brachte. Jetzt hatte man den Gegner fest im Griff, jedoch der Ausgleich wollte nicht fallen. Wieder eine Zeitstrafe für die Spielgemeinschaft. Auch in Unterzahl konnte der Gegner kein Kapital schlagen. Eine Minute vor Ende der Begegnung schwächte sich die Mannschaft der Spielgemeinschaft nach einem Foul selbst. Diesmal konnte der Gegner diese Gelegenheit nutzen und erhöhte zum 10:7 Endstand.
 
 
In der zweiten Begegnung traf die Spielgemeinschaft auf den Mitteldeutschen Meister und Gastgeber. Die Niederlage aus dem letzten Finalspiel noch im Hinterkopf fand die Mannschaft nicht in ihr Spiel. Nach nur 6 Minuten stand es schon 5:0 für Döbeln. Ein Debakel deutete sich an. Fabian Baierl konnte noch einmal zum 5:1 ein netzen. Auch kurz vor der Pause traf er noch zum 7:2. Das Schicksal sollte seinen Lauf nehmen. Döbeln mit der sicheren Führung überlies zunehmen in der zweiten Hälfte der Spielgemeinschaft das Geschehen. Jetzt wurden bei der Spielgemeinschaft alle kräfte mobilisiert. Nach zwei Minuten verkürzte Nino Heinrich auf 7:3. Döbeln kam immer mehr unter druck. Nach 6 Minuten war es Fabian Baierl, der zum 7:4 traf. Jetzt war die Spielgemeinschaft im Torrausch. In nur 3 Minuten drehte die Mannschaft das Spiel. Erst war es der Kapitän Felix kramer, der den Torreigen eröffnete, dann fand Abwehrspieler Tom Becker keine Anspielstation und versenkte den ball im Tor. Nach Nino Heinrich war es zwei mal Fabian Baierl der das Ergebnis auf 9:7 für die Spielgemeinschaft schraubte. Die Halle wurde zum Hexenkessel. Angetrieben vom heimischen Publikum kam Döbeln zum 9:9 Ausgleich. Jetzt waren noch 2 Minuten zu spielen. Die Uhr zeigte noch 1:19 Minute als Fabian Baierl den Ball im Tor der Döbelner versenkte. Die mitgreisten Fans trieben ihre Mannschaft noch einmal an. 56 Sekunden vor Ende war es Döbeln die zum Ausgleich trafen. Es wurde immer dramatischer. Nur 8 Sekunden nach dem Ausgleich war es Kapitän Felix Kramer der erneut die Führung für die Spielgemeinschaft erzielte. Jetzt galt es nur noch 38 Sekunden über die Zeit zu retten. Der Abwehrspieler Tom Becker schaltete sich nach einem langen Ball mit im Angriff ein. Nach einem Schub vom Gegner hofften alle auf einen Freistoß für die Spielgemeinschaft. Zum Entsetzen Aller gab es eine Zeitstrafe für die Spielgemeinschaft. 25 Sekunden waren noch zu spielen. Die Spielgemeinschaft versuchte das Tor sauber zu halten. Jedoch 2 Sekunden vor Ultimo gelang den Gastgebern noch der Ausgleich. Mit dieser Fehlentscheidung wurde die Spielgemeinschaft um den Sieg gebracht. Völlig entmutigt und enttäuscht ergab sich dann die Mannschaft im 3. Spiel gegen die Mannschaft aus Chemnitz. Einzig die beiden Torhüter die eine hervorragende Leistung boten verhinderten schlimmeres. Am Ende unterlag die Mannschaft Chemnitz mit 18:2.
Damit hatte sich Chemnitz für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert.

Sponsoren


Jetzt klicken und bestellen!