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Licht und Schatten am 3. Spieltag der SG

Am 3. Spieltag reiste die SG nach Gatersleben, um dort gegen die Heimmannschaft und wieder gegen die Vertretung aus Nienburg zu spielen. Durch krankheitsbedingte Ausfälle begannen die Mansfelder mit einer schlecht eingespielten Aufstellung. Dazu gesellte sich noch eine katastrophale Annahme, die zu ungenauem Passspiel und wenig druckvollen Angriffen führte. So war das erste Spiel gegen die Gatersleber schnell 3:0 verloren. Diese Verunsicherung war auch im zweiten Spiel noch sichtbar, aber Steller Christoph Zander setzte seine Angreifer nun variabler ein. Dann zeigte der Trainer mit der Einwechslung von Marc Owczarek ein glückliches Händchen und so konnte der 1. Satz 25:23 gewonnen werden. Der zweite Satz war zum Ende nicht an Spannung zu überbieten, Mansfeld führte 24:23 konnte aber den ersten Satzball nicht verwerten. Dann wogte das Spiel hin und her und Nienburg gewann 31:29! Der dritte Satz war ein Spiegelbild des zweiten, aber jetzt war das Glück und der Satzgewinn 27:25 auf Seiten der SG. Im vierten Satz zeigten die Spieler aus der Wipperstadt endlich ihr wahres Gesicht. Alles klappte und so wurde eine Führung zum 24:16 herausgearbeitet. Aber der Punkt zum Gewinn des Matches wollte nicht fallen. Erst mit einem platzierten Angriff zum 25:23 Endstand konnte Stefan Murawski den Sieg perfekt machen. Da die Verfolger in der Landesklasse West spielfrei hatten, konnte die Führung trotzdem verteidigt werden.
Bericht: Bernd Brückmann

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