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Feuerfrösche unterliegen zweimal den Red Devils

Am Sonntag waren die Teams der U9 und U11 der Feuerfrösche zum Punktspiel der Regionalliga auf Reisen.
 
 
Fotos: Mario Plumeyer
Die U9 trat zu ihren beiden Spielen in Quedlinburg an. Im ersten Spiel trafen sie auf die zweite Vertretung der "Red Devils "von Wernigerode. Die Erwartungen waren für diese Begegnung sehr groß. Jedoch mussten einige neue Spieler in das Team integriert werden. Damit fehlte es aber auch noch an der Abstimmung. Wernigerode nutze die Gelegenheiten die sich ihnen boten und ging mit 4:0 in die Halbzeit. In der zweiten hälfte konnte das Team der Feuerfrösche seine Leistung stabilisieren und ließ kaum noch etwas zu. Leider konnte das Spiel aber nicht mehr gedreht werden. Die Feuerfrösche unterlagen Wernigerode II mit 5:1.
 
 
Fotos: Mario Plumeyer
In der zweiten Partie mussten die Feuerfrösche gegen die Erste Vertretung von Wernigerode spielen. Gegen diese Mannschaft waren sie von Beginn an Chancenlos. Zur Halbzeit lag man schon mit 1:10 zurück. Auch in der zweiten Hälfte hatte man den Red Devils nichts mehr gegen zu setzen. Die Begegnung endete mit 18:1 für Wernigerode.

Foto: Mario Plumeyer

U11
In Wernigerode musste die U11 der Feuerfrösche auf den Prüfstand. Zum Auftakt trafen sie auf die Vertretung von Weißenfels, dem Nachwuchs des Deutschen Meisters. Man begann zunächst sehr konzentriert. Jedoch konnten die Feuerfrösche keine entscheidenden Vorteile erzielen. So war der Halbzeitstand von 3:3 nur gerechtfertigt. Nach dem Wechsel kamen die Feuerfrösche immer besser ins Spiel. Schnelle Spielzüge führten immer wieder zum Erfolg. In der Abwehr stand man sehr gut und so konnten man mit der disziplinierten Leistung zu einem 11:5 Erfolg kommen.
Mit diesem Erfolg im Rücken traten die Feuerfrösche ihr zweites Spiel gegen Quedlinburg an. Hier lief es zunächst nicht sehr gut. Quedlinburg konnte die Räume sehr gut zustellen und kam selbst immer wieder gefährlich vor das Tor der Feuerfrösche. So gelangte Quedlinburg zur 1:0 Pausenführung. Nach dem Wechsel kam Großörner immer wieder zu seinen Chancen, die dann auch eiskalt genutzt wurden. Mit viel Kampf und Konzentration sicherten sich die Feuerfrösche über die letzten Sekunden den knappen 3:2 Vorsprung zum zweiten Tagessieg.

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